Ich dachte, ich bin das Problem – bis ich meinen Zyklus verstanden habe

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Warum viele Mamas glauben, sie sind zu emotional – und was wirklich dahintersteckt

Wenn du denkst, du bist das Problem

Ich erinnere mich noch gut an Tage, an denen ich dachte:

„Gestern war ich noch voller Energie – und heute? Da reicht schon ein umgekippter Becher, und ich bin den Tränen nah.“

Ich war nicht nur erschöpft. Ich war genervt – von mir selbst. Von meiner Stimmung. Von meinem Körper, der scheinbar macht, was er will.

Und ich dachte wirklich:

„Vielleicht bin ich einfach das Problem.“

Warum krieg ich das nicht besser hin?

Warum reiß ich mich nicht einfach zusammen?

Warum schaffen das andere?

(Tun sie nicht… nur mal so nebenbei.)

Was dein Körper dir eigentlich sagen will

Heute weiß ich es besser:

Das war kein persönliches Versagen.

Das war die Stimme meines Körpers –

ein Hilferuf, den ich einfach nicht verstanden habe.

Ein Hilferuf, den ich lange überhört habe.

Heute kann ich ohne zu übertreiben behaupten:

Zykluswissen und die richtigen Tools haben mein Leben verändert.

Nicht, weil ich dadurch perfekter geworden bin.

Sondern weil ich aufgehört habe, mich gegen mich selbst zu richten.

Ich habe gelernt:

  • Ich bin nicht launisch.
  • Ich bin nicht zu emotional.
  • Ich bin nicht unbeständig.
  • Ich bin zyklisch. Punkt.

Und ich kann mich dabei natürlich unterstützen.

Mit ätherischen Ölen, Achtsamkeit, Zykluswissen & Nervensystempflege.

Meine Reise zu mir selbst

Als ich zum ersten Mal durch das autogene Training echte Ruhe gespürt habe – so eine Ruhe, die nicht nur körperlich, sondern innerlich tief wirkt – da wurde mir klar:

Ich war nicht entspannt. Ich war im Überlebensmodus. Dauer-angespannt. Dauer-funktionierend.

Die ätherischen Öle haben mir dabei geholfen, mir genau diese kleinen Pausen im Alltag zu schaffen, die ich brauchte.

Routinen, die mich runterfahren, mir Halt geben, mich wieder mit mir verbinden.

Und als ich schließlich begann, meinen Zyklus nicht mehr zu ignorieren, sondern mit ihm zu leben, hat sich mein Blick auf mich komplett verändert.

Ich hörte auf, mich selbst zu bewerten.

Und begann, mich zu begleiten.

Wir durften unseren Zyklus nie wirklich kennen lernen

Was mich wirklich wütend macht – und gleichzeitig motiviert, mein Wissen weiter zu teilen:

Dass wir Frauen über Generationen hinweg so geprägt wurden, unsere Gefühle zu deckeln, unseren Zyklus zu ignorieren und unsere natürlichen Rhythmen als „zickig“ oder „zu viel“ abzutun.

Das ist nicht nur falsch.

Das ist zutiefst unfair.

Denn:

Was wir brauchen, ist kein neues Selbstoptimierungsprogramm.

Sondern eine Rückverbindung zu dem, was längst in uns steckt:

  • echtes Verständnis für unseren Körper
  • für unsere Rhythmen
  • für unsere Kraft
  • unsere Liebe zu uns selbst

Und davon steckt auch in dir so viel mehr, als du vielleicht gerade glaubst.

Wenn du dich nicht mehr selbst bekämpfst, ändert sich alles

Ich bin nicht länger bereit, das alte Bild weiterzutragen.

  • Dass Gesundheit nur aus Symptombehandlung besteht.
  • Dass „emotional“ gleich „schwach“ ist.
  • Dass wir uns ständig anpassen müssen, um zu funktionieren.

Ich bin losgegangen, weil ich selbst erlebt habe, wie viel sich verändert, wenn ich mich selbst nicht mehr als Problem sehe – sondern als vollständige Frau.

Und genau deshalb bin ich heute hier. Um mein Wissen mit dir zu teilen.

Für dich. Für andere Mamas. Für unsere Töchter.

Um zu erinnern:

Du bist nicht falsch.

Du bist nicht zu viel.

Du bist nicht zu schwach.

Du bist genau richtig.

Und es gibt Wege für dich, dies wieder zu entdecken!

Dein nächster Schritt – wenn du spürst: Ich will raus aus dem Funktionsmodus

Wenn dich dieser Text berührt hat und du spürst:

„Ich will mich wieder verstehen. Ich will nicht mehr kämpfen.“

Dann lade ich dich von Herzen ein:

1. Hol dir meinen kostenfreien Zyklusguide:

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2. Oder schreib mir persönlich:

Wie ist dein Alltag, wenn du mal „wieder überreagierst“?

Was macht das mit dir?

Schreib‘ mir hier eine Email. Ich lese jede Nachricht und antworte dir persönlich.

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