Glaubenssätze durchbrechen: So öffnest du neue Türen in eurer Eltern-Kind-Beziehung

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Unsere eigenen Glaubenssätze spielen eine zentrale Rolle in der Art und Weise, wie wir als Eltern denken, handeln und auf unsere Kinder reagieren. Sie entstehen aus einer komplexen Mischung persönlicher Erfahrungen, eigener Erziehung, gesellschaftlicher Einflüsse und Normen sowie individueller Ängste. 

In diesem Artikel teile ich mit dir, wie und wodurch Glaubenssätze entstehen, wie sie deinen Umgang mit deinem Kind beeinflussen können, wie du negative Glaubenssätze aufdecken und umformulieren kannst, was mein größter Glaubenssatz als Mutter war und was passiert ist, als ich ihn losgelassen habe.

Wie entstehen Glaubenssätze? 

Glaubenssätze sind Überzeugungen, die wir im Laufe unseres Lebens entwickelt haben und die unser Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen. Häufig entstehen sie in Kindheit oder Jugend, da dies die Phasen in unserem Leben sind, in denen unsere Weltanschauung geprägt wird, sie entwicklen sich aber auch im späteren Alter noch weiter (was wir uns zu Nutze machen können, indem wir sie bewusst umformen!).

Oftmals sind sie unbewusst und können von Generation zu Generation weitergegeben werden. Wenn beispielsweise über Generationen hinweg Probleme in eurer Familie nicht angesprochen und unter den Tisch gekehrt wurden, aus Angst oder Scham davor, was die Nachbarn (setze hier gern jede beliebige Person ausserhalb der Familie ein) denken könnten, fällt es dir heute vielleicht schwer, offen über deine Probleme zu sprechen und Hilfe anzunehmen. Oder wenn deine (Groß-)Eltern dir vorgelebt haben, dass es sich nicht gehört, sich selbst in den Vordergrund zu stellen, sich um sich selbst zu kümmern, dann ist es nicht verwunderlich, wenn du heute denkst, dich um dich und deine eigenen Bedürfnisse zu kümmern sei zu egoistisch. 

Die persönlichen Erfahrungen, die wir in unserer Kindheit gemacht haben, können tiefe Spuren in uns hinterlassen und uns als Glaubenssätze ein Leben lang begleiten. Sie prägen unsere Sichtweise auf unsere eigene Elternschaft und können sowohl positive als auch negative Auswirkungen darauf haben. Wenn wir als Kinder liebevoll von unseren Eltern unterstützt wurden, ist es wahrscheinlich, dass für uns eine liebevolle Beziehung und eine enge Bindung zu unserm Kind aufzubauen ebenfalls sehr wichtig ist. Wenn wir als Kind häufig in Frage gestellt und kritisiert wurden, spüren wir vielleicht eine große Unsicherheit in unserer Fähigkeit als Elternteil und fragen uns des Öfteren, ob wir alles richtig machen. 

Auch unsere eigene Erziehung dient uns oft als Modell für unsere elterlichen Verhaltensweisen. Wir übernehmen bewusst oder unbewusst Verhaltensmuster und Überzeugungen aus unserer Kindheit. Wenn wir als Kinder oft kritisiert wurden, könnten wir nun dazu neigen, unser Kind ebenfalls zu kritisieren. Wenn unsere Eltern offen und liebevoll mit uns gesprochen haben, sind wir wahrscheinlich eher bemüht, diese offene Art der Kommunikation auch in unserer eigenen Familie zu leben.

Die Gesellschaft und die kulturellen Normen, in denen wir leben, üben ebenfalls einen starken Einfluss auf unsere Vorstellungen von Elternschaft aus. Medien, Bildungssystem und soziales Umfeld formen unsere Überzeugungen. So ist es in unserer heutigen Zeit leichter, unsere Kinder in ihrer Individualität zu unterstützen, dabei, sich selbst zu entfalten, weil die Welt viel offener geworden ist, Wissen viel besser zugänglich ist. Der starke Leistungsdruck in unserer Gesellschaft kann hingegen dazu führen, dass wir zu hohe Erwartungen an unser Kind stellen und es damit überfordern.

Und auch unsere eigenen, persönlichen Ängste können unser Verhalten erheblich beeinflussen. Angst vor Versagen, Unsicherheit und Ablehnung können zu übermäßigem Druck führen. Unsere Angst, dass unser Kind abgelehnt werden könnte, lässt uns eher dazu neigen, unser Kind zu kontrollieren und zu drängen, weil wir glauben, es müsse „perfekt“ sein, um geliebt zu werden, um dazu zu gehören. Unsere eigenen Ängste vor Konfrontationen können dazu führen, dass wir versuchen, Konflikte um jeden Preis zu vermeiden und unsere Meinung nicht äußern, was auf Dauer zu Unzufriedenheit und einer Minderung des Selbstwertgefühls führt. 

Wie beeinflussen Glaubenssätze die Beziehung zu deinem Kind?

Unsere Gedanken formen unsere Realität – das gilt auch für die Beziehung zu unseren Kindern. Die Glaubenssätze, die wir in uns tragen, wie wir uns selbst und die Welt sehen, beeinflussen, wie wir denken, handeln, fühlen und eben auch, wie wir auf unsere Kinder reagieren. 

Negative Glaubenssätze kannst du dir vorstellen wie ein unsichtbares Band, das dich zurückhält und daran hindert, dein volles Potenzial auszuschöpfen. Du gehst Stück für Stück voran, aber irgendetwas sorgt dafür, dass du nie ganz dort ankommst, wo du hin möchtest, ein kleines bisschen fehlt immer.  Wenn wir beispielsweise glauben, dass wir als Eltern nicht gut genug sind, legen wir vielleicht unbewusst Verhaltensweisen an den Tag, die unsere Annahmen bestätigen. Wir schauen immer wieder aus dieser Brille auf die Beziehung zu unserem Kind und sehen folglich immer das selbe, das durch unsere Wahrnehmung geprägte (verzerrte), Bild und fühlen uns bestätigt. 

Indem wir beginnen, negative Glaubenssätze zu entlarven und durch positive Überzeugungen zu ersetzen, können wir uns von dieser Sicht befreien und eine liebevolle, echte Verbindung zu unserem Kind herstellen. Wir lernen, uns selbst mehr zu vertrauen und wertzuschätzen und unser Kind als individuelle Persönlichkeit wahrzunehmen, von der nicht unser eigenes Selbstbild abhängt. 

Das Wissen darüber, wie Glaubenssätze entstehen können und welche davon wir in unserem eigenen Rucksack haben, ermöglicht uns, als Eltern bewusster und reflektierter zu handeln. Indem wir unsere Glaubenssätze kritisch hinterfragen und hinderliche Überzeugungen umformulieren, können wir eine emotional gesündere Umgebung für unsere Kinder und uns selbst schaffen. Wir nehmen nicht mehr alles als gegeben hin und agieren im Autopiloten, sondern gestalten aktiv unsere Gedanken und Handlungen mit. 

Übernahme von Kindheitserfahrungen:

Die Art und Weise, wie wir als Kinder erzogen wurden, prägt unsere heutigen Denkmuster. Negative Erfahrungen können zu Unsicherheiten führen, die sich im Umgang mit unserem Kind widerspiegeln.

Wiederholung von Verhaltensmustern:

Unbewusst übernehmen wir Verhaltensweisen unserer eigenen Eltern. Wenn wir mit negativen Glaubenssätzen aufwachsen, können wir diese an unsere Kinder weitergeben, ohne es zu merken.

Selbstbild und Projektion:

Unsere eigenen Selbstzweifel können sich auf unsere Kinder übertragen. Wenn du dich selbst als wertlos empfindest, könnte das unbeabsichtigt dazu führen, dass dein Kind ein ähnliches negatives Selbstbild entwickelt.

Beziehungsdynamik:

Glaubenssätze beeinflussen, wie wir uns in Beziehungen verhalten. Wenn wir Konflikte als etwas negatives abgespeichert haben, vermeiden wir schwierige Gespräche mit unseren Kindern, was dazu führen kann, dass wir wichtige Sorgen und Probleme nicht mitbekommen.

Kommunikation und Verständnis:

Unsere Überzeugungen beeinflussen die Art und Weise, wie wir mit unseren Kindern kommunizieren. Positive Glaubenssätze fördern offene Gespräche, während negative zu Missverständnissen zu emotionaler Distanz führen können. 

Selbstfürsorge und Empathie:

Wenn wir damit aufgewachsen sind, dass Selbstfürsorge egoistisch ist und unsere eigenen Bedürfnisse früher nicht ausreichend beachtet und befriedigt wurden, haben wir Schwierigkeiten, die Bedürfnisse unserer Kinder und unsere eigenen ins Gleichgewicht zu bringen, stellen uns immer hinten an, was zu Erschöpfung führen kann. 

Balance zwischen Unterstützung und Autonomie: 

Wenn wir der Meinung sind, dass nur wir als Erwachsene die Dinge richtig machen, weil unser Kind noch zu klein dafür ist, könnte das dazu führen, dass wir unserem Kind zu wenig Raum für Autonomie und Entwicklung geben. 

Häufige Glaubenssätze, die wir als Eltern in uns tragen sind: 

  • „Ich darf keine Schwäche vor meinem Kind zeigen.”
  • “Wenn mein Kind Fehler macht, spiegelt das meine Unfähigkeit als Elternteil wider.”
  • “Kinder müssen immer glücklich sein, um gesund aufzuwachsen.”
  • “Ich darf nie wütend auf mein Kind sein.”
  • “Zeit für mich selbst zu nehmen ist egoistisch.”

Wie kannst du negative Glaubenssätze durchbrechen? 

Hilfreiche Schritte, um deine eigenen Glaubenssätze in der Elternschaft erfolgreich umzuformulieren, sind:

1. Bewusstwerdung:

Gehe auf die Suche und starte mit dem Erkennen deiner negativen Glaubenssätze im Zusammenhang mit deiner Elternschaft. Was deutet auf Glaubenssätze hin? Wiederholen sich Auslöser und Verhaltensweisen? Wie beeinflussen sie deine Denkweise und deine Handlungen? Würdest du anders handeln, wenn du diesen Gedanken nicht denken würdest? Beginne mit dem, was dich gerade am meisten ärgert/ nervt, da könntest du fündig werden. 

2. Hinterfrage die Quelle: 

Basieren deine Glaubenssätze auf realistischen Annahmen oder entstehen sie aus ungesunden Mustern und Ängsten? Stammen sie aus deinen eigenen Kindheitserfahrungen? Gelten sie überhaupt HEUTE noch für DEIN Kind und eure Beziehung zum jetzigen Zeitpunkt? Oder werden bestimmte Dinge nur von der Gesellschaft erwartet, weil MAN sie so macht? 

3. Suche nach Alternativen:

Suche nach positiven Gegenbeispielen oder alternativen Perspektiven, die deine negativen Glaubenssätze infrage stellen. Lese Bücher, tausche dich mit anderen Eltern aus oder nutze professionelle Beratungsangebote. Alleine die eigene Sichtweise „umzudenken“ kann ziemlich herausfordernd sein, es DARF einfacher gehen. 

4. Reframe und Neubewertung: 

Ersetze negative Glaubenssätze durch positive Affirmationen. Sprich bewusst und positiv über deine Fähigkeiten als Elternteil und fokussiere dich auf das, was du gut machst. Sieh‘ Herausforderungen als Gelegenheiten zum Lernen und Wachsen an. Freue dich, wenn du noch alte Verhaltensweisen/ Gedanken entdeckst, denn dass sie dir bewusst sind, ist ein großer Schritt in die richtige Richtung!

5. Schrittweise Veränderung:

Beginne mit kleinen Schritten, um deine Glaubenssätze langsam in eine positivere Richtung zu lenken. Dabei sind Geduld und Übung gefragt, zu große Schritte und Erwartungen können schnell ins Gegenteil umschlagen und den negativen Glaubenssätzen Öl ins Feuer gießen. Glaubenssätze werden nicht von heute auf morgen verändert, feiere auch den kleinsten Fortschritt, den du kaum bemerkst. Und bleib‘ dran! 

 6. Suche professionelle Unterstützung:

Wenn du das Gefühl hast, dass deine negativen Glaubenssätze tief verwurzelt sind, zögere nicht, professionelle Unterstützung von Expert*innen in Anspruch zu nehmen. Ein*e qualifizierte*r Berater*in oder Therapeut*in kann dir bei der Umformulierung helfen und dich auf dem Weg zu einer gesünderen Einstellung zur Elternschaft begleiten.

So kannst du die oben genannten häufigen Glaubenssätze, die wir als Eltern in uns tragen, umformulieren: 

„Ich darf keine Schwäche vor meinem Kind zeigen.”

“Indem ich meine Gefühle zeige, lebe ich vor, mit Emotionen auf gesunde Weise zuzugehen und fördere eine offene und vertrauensvolle Kommunikation mit meinem Kind.”

“Wenn mein Kind Fehler macht, spiegelt das meine Unfähigkeit als Elternteil wider.”

“Die Fehler meines Kindes sind Teil seines individuellen Lernprozesses und haben nichts mit meiner Fähigkeit als Elternteil zu tun.”

“Kinder müssen immer glücklich sein, um gesund aufzuwachsen.”

“Ich unterstütze mein Kind dabei, alle seine Emotionen zu erkennen und anzunehmen, so dass es sich emotional gesund entwickeln kann.“

“Ich darf nie wütend auf mein Kind sein.”

“Wut ist eine natürliche Emotion und ich lerne, wie ich sie angemessen ausdrücken kann, um eine gesunde Kommunikation mit meinem Kind aufrecht zu erhalten.”

“Zeit für mich selbst zu nehmen ist egoistisch.”

“Indem ich mir Zeit für mich selbst nehme, kann ich mit mehr Energie und Geduld auf die Bedürfnisse meines Kindes eingehen und lebe gleichzeitig vor, wie wichtig es ist, gut für sich selbst zu sorgen.”

Mein größter Glaubenssatz als Mutter und was passiert ist, als ich ihn losgelassen habe. 

Ich dachte lange Zeit, dass ich alles perfekt machen muss, um eine gute Mutter zu sein. Dass ich zu allen Müttergruppen, sie sich so in meinem Umkreis gebildet haben, dazu gehören muss und in keiner mit meiner Meinung anecken darf. Merkste vielleicht selbst schon, wie wahrscheinlich es ist, bedürfnisorientiert, unerzogen und Kitafrei mit einem barfuß laufenden Kind im Herbst und im Winter ohne Jacke niemandem auf die Füße zu treten. Ich war nie so ganz Öko, nie so ganz zuckerfrei, Medien, ganz heißes Thema, nie so ganz vegan. Am allerwenigsten aber bin ich Mainstream. Ich dachte lange, der „Fehler“ liegt bei mir, ich müsse einfach nur noch ein bißchen disziplinierter hier sein, ein bißchen mehr drauf achten dort. 

Wollte ich aber gar nicht. Das war mir immer alles zu dogmatisch. Ich wollte nicht, dass meine Kinder mit Verboten und Einschränkungen aufwachsen. Denn so wäre es gewesen, wenn ich alles, was ich mir so in den Kopf gesetzt hatte, auch bei ihnen „durchgezogen“ hätte. Ich wollte auch nicht, dass sie mit der Ansicht groß werden, dass sie nur „dazu gehören“, wenn sie sich anderen Meinungen anpassen. Ich war irgendwie immer im Zwiespalt und bin ganz langsam endlich dahinter gekommen, dass perfekt niemals funktionieren kann, weil (kleiner Spoiler) es perfekt überhaupt nicht gibt. 

Im Endeffekt hatte das gar alles auch gar nicht so viel damit zu tun, wie ich als Mutter war und was ich tat, sondern damit, dass ich dachte, dass das, was ICH tue, nie ausreicht. Egal wie viel ich gab, es ging in meinen Augen noch ne Stufe besser. Und erst seit ich diese Blockade in MIR gelöst habe, bin ich auch als Mutter entspannter, habe den Raum auf gemacht für Menschen, die offen all dem gegenüber stehen. Die Sichtweisen abwägen, die mit mir ungewöhnliche Lösungen überlegen, auch wenn sie vielleicht nicht meiner Meinung sind. Die uns mögen, weil wir wir sind. 

Es ist so befreiend, endlich meinen eigenen Weg zu gehen und nicht mehr zu versuchen, in irgendwelche Formen zu passen, die einfach nicht für mich gemacht sind. 

Diese Erfahrung wünsche ich dir auch. Geh auf die Suche nach deinen Glaubenssätzen. Befreie dich davon! Nicht nur für dein Kind, sondern auch für dich! 

Tool und Techniken, die ich nutze, sind:

  • Durch The Work (*) von Byron Katie durfte ich ganz viel über mich selbst erfahren.
  • Ich nutze meinen Atem und positive Affirmationen (*) (auch) in Stresssituationen, um mein Nervensystem wieder zu regulieren.
  • Ich schreibe täglich in mein (Dankbarkeits-) Tagebuch (*)
  • Durch die Unterstützung von EFT (Emotional Freedom Technique) habe ich Blockaden lösen können und nutze EFT auch im Alltag in herausfordernden Momenten in Kombination mit positiven Affirmationen.

Wage den Durchbruch zu einer tiefen und authentischen Beziehung zu deinem Kind 

Die Umformulierung von Glaubenssätzen erfordert Mut, Zeit, Selbstreflexion und Anstrengung, aber der Gewinn an Selbstwertgefühl und die positiven Veränderungen in deiner Einstellung zur Elternschaft und in deiner Beziehung zu deinem Kind sind es absolut wert. 

Die Erkenntnis, wie sehr diese unbewussten Überzeugungen unsere Wahrnehmung und unsere Reaktionen lenken können, ist der erste Schritt zur Veränderung. Denn nun kannst du gezielt daran arbeiten, sie zu durchbrechen und Raum für eine tiefere, authentische und liebevolle Beziehung zu deinem Kind zu schaffen. Daran, das unsichtbare Band, dass dich zurück hält, immer weiter und weiter zu dehnen, bis es reißt. 

Und denke immer daran, dir dabei Unterstützung zu holen ist ein Zeichen von Stärke – du bist nicht allein auf dieser Reise. Wenn du den Mut hast, dich mit anderen auszutauschen, wirst du feststellen, dass auch sie ähnliche Herausforderungen zu meistern haben. 

„Weißt Du, manchmal muss man nur 20 Sekunden lang unglaublich mutig sein. Wenn Du nur 20 Sekunden lang den Mut hast, Dich zum Affen zu machen, dann verspreche ich Dir, kommt etwas Großartiges dabei heraus.“

Ich liebe dieses Zitat aus dem Film „Wir kaufen einen Zoo“. Es ist sooo wahr. Wir kreieren oft die wildesten Dinge in unserem Kopf, bis wir uns trauen sie aussprechen und feststellen, dass wir damit überhaupt gar nicht alleine sind. Dass sie überhaupt gar nicht so abwegig sind, wie wir uns das die ganze Zeit in unserem Kopf ausgemalt haben. Dass es sich nicht schlimmer, sondern sogar noch viel besser anfühlt als vorher. 

Trau dich. Sei mutig. Suche dir Verbündete auf deiner Abenteuerreise Elternschaft. 

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